Der Rundgang 2024 setzte einen starken Fokus auf Innovation durch Technologie und Materialforschung. Besonders prägend war die Integration von künstlicher Intelligenz und interaktiven Installationen, die den Besuchern ermöglichte, ihre Wahrnehmung von Design und Fotografie auf neue Weise zu hinterfragen. Ein innovatives Highlight war eine Performance, bei der eine künstliche Intelligenz von einem Roboter Notenschriften zeichnete und interpretierte, was zu einer spannenden Diskussion über Mensch-Maschine-Interaktion führte. Auch in diesem Jahr waren es wieder die multimedialen Ausstellungen und die haptischen Erlebnisse, die den Rundgang zu einem einzigartigen Erlebnis machten.
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2023 stand der Rundgang ganz im Zeichen der Interdisziplinarität und künstlerischen Performance. In diesem Jahr kooperierten Studierende aus verschiedenen Fachbereichen wie Tanz, Musik, Design und Kunst, um ihre Arbeiten in einer vielschichtigen, performativen Art und Weise zu präsentieren. Ein besonderes Highlight war eine künstlerische Performance, bei der Design, Musik und Tanz miteinander verschmolzen.
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2022 konnte der Rundgang endlich wieder als präsenzbasierte Veranstaltung stattfinden. In einer hybriden Form wurden sowohl digitale als auch physische Ausstellungen angeboten. Das Programm setzte auf eine Mischung aus klassischen Design-Ausstellungen und kreativen Workshops, in denen Besucher aktiv teilnehmen konnten. Besonders hervorzuheben war der Fokus auf designtechnische Innovationen, darunter interaktive Skulpturen und funktionale Kunstobjekte. Die Studierenden nutzten den Rundgang auch, um ihre Projekte zu präsentieren, die aktuelle gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Verantwortung ansprachen.
Auch 2021 fand der Rundgang weiterhin digital statt, jedoch mit einer stärkeren Integration von virtuellen 3D-Ausstellungen und Augmented Reality. Das Jahr war geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit neuen Medien und ihrer Rolle im Design und der Kunst. Die Studierenden experimentierten mit immersiven Erlebnissen und präsentierten Arbeiten, die digitale Räume und Interaktivität in den Mittelpunkt stellten. Ein besonderes Highlight war eine virtuelle Kunstinstallation, die den Raum und den Betrachter miteinander interagieren ließ.
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2020 musste der Rundgang aufgrund der COVID-19-Pandemie in einem digitalen Format stattfinden. Dies war ein bedeutender Wendepunkt, da die Studierenden ihre Arbeiten nicht nur virtuell präsentierten, sondern auch interaktive digitale Erlebnisse kreierten. Das Programm beinhaltete nicht nur Ausstellungen, sondern auch digitale Performances und virtuelle Führungen, die das Engagement der Studierenden für innovative Formate und interaktive Erlebnisse deutlich machten.
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Im Jahr 2019 wurde der Rundgang größer und noch vielfältiger. Das Programm setzte auf interaktive Installationen und multimediale Präsentationen. Studierende aus den Bereichen Industriedesign, Kommunikationsdesign und Fotografie zeigten Arbeiten, die durch kreative Materialverwendung und digitale Technologien gekennzeichnet waren. Besonders spannend war die Verknüpfung von Kunst, Technik und Nachhaltigkeit, etwa durch Upcycling-Projekteund künstliche Intelligenz in Designprozessen. Der Rundgang stellte den kreativen Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen in den Vordergrund.
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Im Jahr 2018 fand der Folkwang Rundgang erstmals im Quartier Nord des Welterbe Zollverein statt. Dieser Schritt war besonders prägend, da die Studierenden zum ersten Mal die Gelegenheit hatten, ihre Arbeiten zu präsentieren. Das Programm fokussierte sich auf die thematische Auseinandersetzung mit Design und Nachhaltigkeit. Es wurden sowohl traditionelle Design-Projekte als auch innovative und experimentelle Arbeitengezeigt, die den interdisziplinären Ansatz der Folkwang Universität unterstreichen sollten.
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